Für 2023 wurde ein Budget von rund 85,75 Millionen Euro veranschlagt. 51,4 Prozent davon fließen direkt in den Rechtsschutz im Arbeits- und Sozialrecht, weitere Mittel werden für Konsumentenschutz, Bildungsberatung und Bildungsförderungen sowie die Information der Mitglieder aufgewendet.
Im Vergleich zum Voranschlag für das Jahr 2022 fällt der Voranschlag für 2023 um rund 6,9 Prozent höher aus, wobei vor allem beim Sachaufwand und Betriebs- und Verwaltungsaufwand mehr Mittel vorgesehen sind. Diese Mittel fließen in den Ausbau der Leistungen und Serviceangebote für die 284.000 Mitglieder der AK Niederösterreich.
Die AK-Umlage macht 97,4 Prozent des Budgets aus. Sie sichert die kompetente Beratung und unabhängige Interessenvertretung für die Mitglieder.
Pos. | Erträge laut Voranschlag 2023 | Beträge in Euro |
1 | Kammerumlagen | 83,500.000 |
2 | Sonstige Erträge | 2,237.900 |
3 | Zinsensaldo | 10.800 |
4 | Auflösung von Rücklagen und Rückstellungen | 0 |
Summe | Erträge | 85,748.700 |
Pos. | Aufwendungen laut Voranschlag 2023 | Beträge in Euro |
5 | Sachaufwand | 17,440.500 |
6 | Betriebs- und Verwaltungsaufwand | 11,300.800 |
7 | Kosten des Selbstverwaltung | 1,033.900 |
8 | Personalaufwand | 48,211.100 |
9 | Zuführung zu Rücklagen und Rückstellungen | 3,942.400 |
10 | Kosten der Umlageneinhebung | 1,300.000 |
11 | Kostenbeitrag für die Führung der Bürogeschäfte der Bundesarbeitskammer | 2,520.000 |
Summe | Aufwendungen | 85,748.700 |